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   BFH, 02.12.1992 - II B 112/91   

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https://dejure.org/1992,6674
BFH, 02.12.1992 - II B 112/91 (https://dejure.org/1992,6674)
BFH, Entscheidung vom 02.12.1992 - II B 112/91 (https://dejure.org/1992,6674)
BFH, Entscheidung vom 02. Dezember 1992 - II B 112/91 (https://dejure.org/1992,6674)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Wird zitiert von ... (9)

  • BFH, 18.03.2009 - I B 105/08

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes

    Die beantragte Berichtigung ist unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt geeignet, z.B. nach einer Anhörungsrüge gemäß § 133a FGO, zu einer anderen als der im Senatsbeschluss vom 5. Januar 2009 getroffenen Entscheidung zu führen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 2. Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259; vom 16. Januar 1997 VI B 130/96, BFH/NV 1997, 427; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 108 Rz 3).
  • BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97

    Darlegungspflichten des Steuerpflichtigen bei der Rüge der Verletzung des

    Es kann dahingestellt bleiben, ob der Beschwerdeführer die Berichtigung des Tatbestandes des angefochtenen Urteils innerhalb von zwei Wochen nach dessen Zustellung hätte beantragen müssen, um die aus seiner Sicht unvollständig aufgenommenen, jedoch als entscheidungserheblich angesehenen Tatsachen zu ergänzen (vgl. § 108 Abs. 1 FGO; ferner BFH-Beschluß vom 2. Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259).
  • FG München, 27.04.2010 - 14 K 3491/08

    Antrag auf Tatbestandsberichtigung

    Eine Berichtigung nach § 108 Abs. 1 FGO kommt nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Beschlusses eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. BFH - Beschlüsse vom 17. Juli 2007, II R 5/04, BFH/NV 2007, 2302 und vom 2. Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259).
  • BFH, 17.06.1994 - IV B 33/94

    Antrag auf Tatbestandsberichtigung des Beschlusses

    Die nunmehr begehrte Berichtigung der tatsächlichen Feststellungen ist unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt geeignet, diese Entscheidungen zu beeinflussen; solche Bemerkungen tatsächlicher Art, die erkennbar für die Entscheidung nicht wesentlich waren und weder unmittelbar noch mittelbar die Rechtsfindung beeinflußt haben, können eine Tatbestandsberichtigung nach § 108 FGO nicht rechtfertigen (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 2. Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259 m. w. N.).
  • BFH, 16.01.1997 - VI B 130/96

    Ausnahmsweise Zulässigkeit einer Beschwerde gegen einen Beschluss des

    Die Frage, ob der Einkommensteuererklärung eine Aufstellung über die Bücher beigelegen hat, ist nach der zutreffenden Auffassung des FG unter keinem Gesichtspunkt entscheidungserheblich; deshalb fehlt dem Begehren auf Tatbestandsberichtigung insoweit das Rechtsschutzbedürfnis (vgl. BFH-Beschluß vom 2. Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259).
  • FG München, 17.09.2009 - 14 V 1869/09

    Tatbestandsberichtigung

    Eine Berichtigung nach § 108 Abs. 1 FGO kommt nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Beschlusses eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. BFH - Beschlüsse vom 17. Juli 2007, II R 5/04, BFH/NV 2007, 2302 und vom 2. Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259).
  • FG Hamburg, 19.01.2009 - 4 K 323/07

    Prozessrecht: Tatbestandsberichtigung

    Abgesehen davon, dass eine solche nicht vorliegt, soweit die Wiedergabe von Einzelheiten des Sach- und Streitstandes in zulässiger Weise durch eine Bezugnahme nach § 105 Abs. 3 Satz 2 FGO ersetzt ist, kommt eine Berichtigung nach § 108 Abs. 1 FGO nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Urteils eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. BFH, Beschluss vom 17.7.2007, II R 5/04, BFH/NV 2007, 2302; BFH, Beschluss vom 2.12.1992, II B 112/91, BFH/NV 1993, 259; FG Nürnberg, Beschluss vom 2.3.2005, VII 248/2004, [...]).
  • FG München, 12.01.2010 - 14 V 3131/09

    Antrag auf Tatbestandsberichtigung

    Eine Berichtigung nach § 108 Abs. 1 FGO kommt nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Beschlusses eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. BFH - Beschlüsse vom 17. Juli 2007, II R 5/04, BFH/NV 2007, 2302 und vom 2.Dezember 1992 II B 112/91, BFH/NV 1993, 259).
  • FG Hamburg, 29.05.2002 - IV 14/00

    Zulässigkeit der Teilbeschau, wenn nicht angegeben wird, dass die Waren in sich

    Korrekturbedürftig i.S. dieser Vorschrift sind nur entscheidungserhebliche tatsächliche Feststellungen (BFH, Beschluss v. 02.12.1992, II B 112/91, BFH/NV 1993 S. 259).
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